Professioneller Hersteller von Autokettenrädern
1. Tragfähigkeit
Während des Betriebs wird die Motorsteuerrad ist einer enormen Kraftübertragung durch die Kette oder den Riemen ausgesetzt, insbesondere bei hoher Geschwindigkeit und hoher Belastung. Daher steht bei der Materialauswahl vor allem die Belastbarkeit des Getriebematerials im Vordergrund. Das Material muss eine hohe Zugfestigkeit und Ermüdungsbeständigkeit aufweisen, um sicherzustellen, dass sich das Zahnrad bei längerem Hochlastbetrieb nicht verformt oder bricht.
Häufig verwendete Materialien wie hochfeste Stahllegierungen (z. B. 20CrMnTi oder 42CrMo) weisen normalerweise eine hohe Zugfestigkeit, Härte und Zähigkeit auf und können unter Hochlastbedingungen eine stabile Leistung aufrechterhalten, wodurch Verschleiß und Ermüdungsschäden reduziert werden.
2. Verschleißfestigkeit und Reibungsleistung
Die Reibungsleistung des Motorsteuerrad hat einen wichtigen Einfluss auf seine Lebensdauer und Arbeitseffizienz. Wenn das Zahnrad die Kette oder den Riemen berührt, kommt es aufgrund der langfristigen Reibung zu Oberflächenverschleiß. Um die Verschleißfestigkeit des Zahnrads zu verbessern, sind die Härte des Materials und der Oberflächenbehandlungsprozess entscheidend. Um den Verschleiß zu reduzieren, muss die Oberfläche des Materials eine hohe Härte aufweisen.
Stahl ist in der Regel das bevorzugte Material für Motorsteuerräder, da es durch Wärmebehandlung (z. B. Anlassen, Aufkohlen usw.) eine hohe Härte erreichen kann, sodass die Zahnradoberfläche hoher Reibung standhalten kann. Darüber hinaus weisen einige Hochleistungswerkstoffe wie Nitrierstahl und Titanlegierungen auch eine hervorragende Verschleißfestigkeit auf und werden in Sonderanwendungen eingesetzt.
3. Thermische Stabilität
Die beim Betrieb des Motors entstehenden hohen Temperaturen stellen eine große Herausforderung für das Material des Steuerrads dar. Insbesondere bei Turbo- oder Hochleistungsmotoren steigt die Betriebstemperatur stark an. Die thermische Stabilität des Materials, d. h. die Fähigkeit, seine physikalischen und chemischen Eigenschaften in einer Umgebung mit hohen Temperaturen beizubehalten, ist ein Schlüsselfaktor, der bei der Auswahl berücksichtigt werden muss.
Im Allgemeinen weist Stahl bei hohen Temperaturen eine gute thermische Stabilität auf. Mit zunehmender Temperatur nehmen jedoch Festigkeit und Härte des Materials ab. Daher ist es notwendig, die richtige Stahlsorte auszuwählen. Beispielsweise können hochlegierter Stahl (wie SAE 4140, SAE 4340 usw.) und Legierungsmaterialien auf Nickelbasis in der Regel auch bei höheren Betriebstemperaturen eine gute Leistung beibehalten und sind für den Betrieb unter Hochtemperaturbedingungen geeignet.
4. Korrosionsbeständigkeit
Die Steuerräder im Motor sind normalerweise einer Vielzahl von Medien wie Öl, Kühlmittel, Luft usw. ausgesetzt, und die korrosiven Substanzen in diesen Medien können zu Korrosion an der Zahnradoberfläche führen. Daher ist die Korrosionsbeständigkeit des Materials auch ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des Steuerzahnradmaterials.
Gängige korrosionsbeständige Materialien wie Edelstahl, Aluminiumlegierungen und einige speziell beschichtete Stähle (wie verzinkt, vernickelt usw.) können Oxidation und Säurekorrosion wirksam widerstehen und die Lebensdauer des Getriebes verlängern. Insbesondere beim Einsatz in feuchter Umgebung oder Salznebelumgebung kann die überlegene Korrosionsbeständigkeit von Edelstahl (z. B. 304, 316 usw.) zusätzlichen Schutz bieten.
5. Verarbeitungsleistung
Maßgeschneidertes Motorsteuerrad erfordert in der Regel eine Präzisionsbearbeitung, um sicherzustellen, dass seine Geometrie, Zahnoberflächengenauigkeit und Maßhaltigkeit den Designanforderungen entsprechen. Die Verarbeitungsleistung des Materials, einschließlich seiner Bearbeitbarkeit, Schweißbarkeit und Formbarkeit, wirkt sich direkt auf die Herstellungsschwierigkeiten und -kosten des Zahnrads aus.
Stahl weist eine gute Verarbeitungsleistung auf, insbesondere wärmebehandelter Stahl, der eine gute Schneidleistung und Umformfähigkeit bieten kann. Einige Legierungsmaterialien wie Titanlegierungen und Aluminiumlegierungen weisen ein geringes Gewicht und eine hervorragende Festigkeit auf, sind jedoch schwierig zu verarbeiten, sodass möglicherweise anspruchsvollere Verarbeitungsgeräte und -prozesse erforderlich sind. Darüber hinaus muss auch die Schweißbarkeit des Materials berücksichtigt werden, insbesondere wenn das Getriebe mit anderen Bauteilen verbunden werden muss.
6. Gewicht und Dichte
Bei Hochleistungsmotoren müssen auch Gewicht und Dichte der Zahnräder sinnvoll gewählt werden. Schwerere Gänge können zu einer größeren Trägheit führen, was sich auf die Beschleunigungsleistung des Motors auswirkt. Daher ist die Dichte des Materials ein wichtiger Faktor, der bei der Konstruktion berücksichtigt werden muss.
Leichte Materialien wie Aluminiumlegierungen weisen in der Regel eine geringere Dichte auf, sodass bei manchen Anwendungen, beispielsweise bei Renn- oder Hochleistungssportwagen, leichte Zahnräder bevorzugt werden können. Allerdings sind die Festigkeit und die Hochtemperaturbeständigkeit von Aluminiumlegierungen relativ gering, sodass bei einigen Hochlast- und Hochtemperaturanwendungen normalerweise Materialien wie Stahllegierungen oder Titanlegierungen mit höherer Festigkeit ausgewählt werden, um Festigkeit und Gewicht in Einklang zu bringen.
7. Kosteneffizienz
In der tatsächlichen Produktion muss bei der Auswahl der Materialien nicht nur die Leistung berücksichtigt werden, sondern auch die Kosteneffizienz in Einklang gebracht werden. Obwohl einige High-End-Materialien (wie Titanlegierungen, Keramik usw.) eine hervorragende Leistung aufweisen, sind sie teurer und werden daher nur in bestimmten Hochleistungsanwendungen verwendet. Im Gegensatz dazu weisen herkömmliche Materialien aus Kohlenstoffstahl und legiertem Stahl eine bessere Kosteneffizienz auf und werden häufig bei der Herstellung von Motorsteuergetrieben für gewöhnliche Automobile und Modelle der mittleren bis oberen Preisklasse verwendet.